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Jugendkonzept der PSU 04

Jugendkonzept der Potsdamer Sport-Union
Das Jugendkonzept der Potsdamer Sport-Union basiert auf Richtlinien für Training und Spiele sowie einem Verhaltenskodex und einer Trainingskonzeption.

Download: Jugendkonzept der PSU04

 

Verhaltenskodex des DHB

Die Potsdamer Sport-Union schließt sich ferner dem Code of Conduct an, dem Verhaltenskodex des Deutschen Hockeybundes (DHB). Der Kodex ist bei allen DHB-Jugendveranstaltungen gültig. Er stellt das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen in den Vordergrund und verurteilt jegliche Form von Gewalt. Bei allen Veranstaltungen wird auf einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander geachtet. 

 

Einführung

Die Hockeyjugend des Deutschen Hockey-Bundes hat sich in den Grundsätzen ihrer Jugendordnung dazu bekannt, sich für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen einzusetzen und jegliche Form von Gewalt zu verurteilen.  


Daraus ergibt sich, dass bei allen Veranstaltungen auch auf einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander geachtet wird.


Das Miteinander aller Personen, Vereine und Verbände, die an einem Wettbewerb der Hockeyjugend beteiligt sind, wird durch alle aktuell veröffentlichten und gültigen DHB-Statuten, insbesondere die Regeln für Feld- und Hallenhockey des DHB, die Spielordnung des DHB (SPO) sowie die Regeln und Richtlinien dieses Verhaltenskodexes geregelt und soll im Folgenden nochmals kurz zusammengefasst werden.


Dieser Verhaltenskodex gilt für Teilnehmer an Endrunden der Deutschen Meisterschaften der Jugend (Feld/Halle), für die Länderpokal Vor-sowie Endrunden um den Franz-Schmitz Pokal/Hessenschild (Feld) und für die Länderpokale Berlin-/Rhein-Pfalz Pokal (Halle).


A. Teilnehmer
Als Teilnehmer gelten:

  • Alle Offiziellen und Teammitglieder einschließlich Spieler, Teammanager, Trainer- und Trainerstab, Videostaff, medizinisches Personal und alle anderen offiziellen Vertreter der teilnehmenden Teams.
  • Alle DHB Turnieroffiziellen einschließlich der DHB-Vertreter, die Schiedsrichterbeobachter, Spielbeobachter und Schiedsrichter sowie alle Mitglieder des Orga-Teams des ausrichtenden Vereins bzw. Verbandes.
  • Alle Zuschauer.
     

B. Zielsetzung und Verantwortung

  • Der Kodex wurde erstellt, um ein Bewusstsein für den fairen und respektvollen Umgang unter den Teilnehmern der genannten Veranstaltungen zu schaffen.
  • Alle Teilnehmer sind für ihr eigenes Verhalten selbst verantwortlich und müssen sich an alle aktuell veröffentlichten und gültigen DHB-Statuten, insbesondere an die gültigen Regeln für Feld-/Hallenhockey und die Spielordnung des DHB sowie an diesen Verhaltenskodex halten.
  • Es liegt in der Verantwortung der Vereine/Verbände ihren teilnehmenden Mannschaften, ihre Spieler und Teamoffiziellen von dem Verhaltenskodex zu unterrichten und dafür Sorge zu tragen, dass dieser eingehalten wird. Gleiches gilt für den ausrichtenden Verein/Verband.


C. Verhalten

  1. Die Teilnehmer müssen sich jederzeit fair und korrekt auf dem Spielfeld verhalten. Dies gilt auch außerhalb des Spielfeldes, insbesondere auf der Anlage des ausrichtenden Vereins/Verbands während des Wettbewerbs, in der Unterkunft und auf der An- bzw. Abreise zu
    dem Wettbewerb. Kein Teilnehmer darf eine Handlung oder Unterlassung begehen, die den Hockeysport in Misskredit bringen könnte.
  2. Ungeachtet der Allgemeingültigkeit von 1. gilt folgendes als unangemessen und inakzeptabel:
    1. Körperliche Aktionen oder Feindseligkeit gegenüber Teilnehmern des Wettbewerbs oder anderen Personen (z.B. Zuschauern), einem Mitglied der Turnierleitung, eines Schiedsrichters oder eines Offiziellen des Wettbewerbs.
    2. Provokative oder missbilligende Reaktionen gegenüber Teilnehmern des Wettbewerbs oder anderen Personen (z.B. Zuschauern), einem Mitglied der Turnierleitung, eines Schiedsrichters oder eines Offiziellen des Wettbewerbs.
    3. Eine aggressive Ansprache gegenüber Teilnehmern des Wettbewerbs oder anderen Personen
      (z.B. Zuschauern), einem Mitglied der Turnierleitung, einem Schiedsrichter oder einem Offiziellen des Wettbewerbs.
    4. Verwendung von unhöflicher oder beleidigender Sprache oder Handzeichen gegenüber Teilnehmern des Wettbewerbs oder anderen Personen (z.B. Zuschauern), einem Mitglied der Turnierleitung, einem Schiedsrichter oder einem Offiziellen des Wettbewerbs.
    5. Jede Handlung, die einen Teilnehmer beeinflusst oder dazu bestimmt ist, Einfluss auf eine Entscheidung oder das Ergebnis eines Spiels oder das Ergebnis des Turniers zu nehmen (z. B. ein Anreiz in Form von Geld oder Geschenk).
       

D. Öffentliche Erklärungen/Soziale Medien
Öffentliche Aussagen in Bezug auf den Wettbewerb müssen fair, konstruktiv und angemessen sein. Sie dürfen keinen persönlichen Angriff auf einen anderen Spieler, einen Zuschauer, einen Schiedsrichter, ein Mitglied der Turnierleitung oder einen anderen Offiziellen des Wettbewerbs
beinhalten. Dazu zählen auch Aussagen die in einer Zeitung, in einer Zeitschrift, im Radio, im Fernsehen oder im Internet (Website, E-Mail, WhatsApp Nachrichten, soziale Medien usw.) veröffentlicht werden.

E. Verstoß
Im Falle eines Verstoßes gegen diesen Verhaltenskodex kann die Turnierleitung des Wettbewerbs über mögliche Maßnahmen beraten und entscheiden. Hierzu ist es möglich die betroffene Person und/oder einen Vertreter des Vereins anzuhören. Für Maßnahmen über das
Turnier hinaus oder Vergehen außerhalb des Turniers (z.B. An- und Abreise) ist der „Zuständige Ausschuss“ der DHB Jugend zuständig. Entscheidungen können u.a. auf Grundlage von §23 SPO DHB, § 3 Abs. 6 Satz 2 SPO DHB und auf Grundlage der Schiedsgerichtsordnung (SGO) des DHB (§ 13 der SGO) gefällt werden.

Stand Nov 2018

 

Verhaltenskodex für Eltern beim Jugendhockey des BHSV

Auch dem Verhaltenskodex für Eltern beim Jugendhockey unseres Brandenburgischen Hockeyverbandes (BHSV) hat sich die PSU verpflichtet.

Zum Download 

 

"Wir, der Brandenburger Hockey-Sportverband e.V., möchten unseren Jugendlichen einen Rahmen schaffen, in dem sie störungsfrei ihre Sportart ausüben können. Hierfür brauchen wir die Unterstützung sämtlicher BHSV-Vereine, um diesen Kodex „zu leben“.

Grundsatz:
Jedes Team, jedes Kind und jeder Jugendliche freut sich, wenn es im Wettkampf lautstark unterstützt wird.
Beachten Sie bitte immer, dass Eltern in erster Linie Zuschauer und „Anfeuerer“ sind und keine Trainer.

  1. Hockey ist ein Mannschaftssport.
  2. Die Mannschaft besteht aus den Kindern/Jugendlichen und nicht aus den Eltern.
  3. Teamgeist: Für jedes Elternteil mag das eigene Kind das Wichtigste sein. Bedenken Sie aber, dass Siege nicht nur von ihrem Kind und Niederlagen nicht nur von den anderen zu tragen sind. Ein Team gewinnt und verliert gemeinsam.
  4. Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Kind im Hockey weiterentwickelt, dann überlassen Sie diese Arbeit den Trainern. Die Aufgaben der Eltern ist es, den Kindern positive Unterstützung anzubieten. Geben Sie Ihrem Kind während eines Spieles keine hockeyspezifischen Ratschläge – dies ist Aufgabe des Trainers.
  5. Motivieren Sie Ihr Kind und andere Mitspieler mit Lob und Applaus. Vermeiden Sie  lange Diskussionen oder Spielanalysen nach dem Spiel/Turnier mit ihrem Kind. Sprechen Sie nur über positive Erlebnisse des Spiels/Turniers. Die Freude am Sport
    steht im Vordergrund und soll erhalten bleiben.
  6. Akzeptieren Sie die Entscheidungen der Trainer, insbesondere im Hinblick auf Mannschafts-Aufstellung, Spielanteile, Taktik etc.
  7. Während des Spiels/Turniers dürfen Eltern das Spielfeld ohne ausdrückliche Erlaubnis NICHT betreten. Die Coachingzone ist nur für Spieler, Trainer und Betreuer gedacht.
  8. Seien Sie auch im Bereich Fairness ein Vorbild und unterlassen Sie Diskussionen oder gar Anfeindungen gegenüber allen Beteiligten, auch gegenüber den Gegnern und Schiedsrichtern. Tolerieren Sie auch kein schlechtes Benehmen Ihres eigenen Kindes.
    Fair geht vor!

Vielen Dank
Der Jugendausschuss des Brandenburger Hockey-Sportverbandes e.V.", Stand Mai 2017

 

 

Aktuelle Termine

Kontakt

Potsdamer Sport-Union 04 e.V.
Templiner Straße 24, 14473 Potsdam
 

Geschäftsstelle 
Margrit Höfgen

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Tel: 0331 270 62 52
Erreichbarkeit tel. und vor Ort: nach Vereinbarung


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