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PSU-Nachwuchs kann national mithalten

Etwas enttäuscht und dennoch super zufrieden – PSU-Nachwuchs kann national mithalten
Männliche U16 hervorragender Fünfter bei der Nordostdeutschen Meisterschaft

„Wir können auch national mithalten!“ – und mit etwas mehr Fortune war für unsere männliche U16 sogar eine Qualifikation zur deutschen Endrunde drin, von der man etwas geträumt hatte. Das ist das wichtigste Fazit von der Teilnahme unserer mU16 an der nordostdeutschen Meisterschaft mit acht Teams in zwei Gruppen beim Harvestehuder THC am Wochenende in Hamburg.

Gleich im ersten Spiel traf das Team von Tim Uschkoreit, der unterstützt von Oliver Heun, unsere Jungs coachte, auf den Gastgeber aus Harvestehude . Das 2:5 sieht dabei klarer aus, als es war. Letztlich waren es sieben (!) nicht verwertete Ecken, die durchaus eine Überraschung verhinderten.
Pech dann auch im zweiten Spiel gegen Klipper Hamburg. Zwar hatten Emil Arndt und Julian Wach die PSU 2:0 in Führung geschossen, doch 90 Sekunden vor Abpfiff das unglückliche 1:2 und mit dem Schlusspfiff gelangen den Klippern sogar noch das 2:2. Sehr bitter! Zumal es jetzt wohl auf das Torverhältnis ankommen würde - dachte man: Aber die beiden Hamburger Clubs aus Harvestehude und von Klipper teilten sich im direkten Duell die Punkte, damit war die Chance auf den 2. Platz in der Gruppe und die Quali für die Deutsche schon vor dem letzten Spiel gegen den niedersächsischen Vize von DTV Hannover verpasst. Das klare 4:2 war dennoch ein starker Abschluss, Torschützen je zweimal Julian Wach und Ferdinand Hallier.  

Damit blieb „nur“ das Spiel um Platz 5, ein zweiter Platz in der Gruppe hätte die Teilnahme am Halbfinale und die Chance auf die deutsche Endrunde eröffnet – verdient hätten die PSU-Jungs das. Im diesem Platzierungsspiel hieß der Gegner dann wieder einmal – wie bereits bei der Ostdeutschen Meisterschaft vor 2 Wochen in Jena und davor bei der Berliner Meisterschaft TuS Lichterfelde. Und hier untermauerten die PSU U16 die Ergebnisse der vorangegangenen Turniere und ihre Position als klare Nummer 2 in Berlin (hinter den Wespen). Am Ende stand ein klares 5:3 – Nach einem schnellen deutlichen 3:0 durch Julian Walch, Richy Glöckner und Ferdinand Hallier, kam TusLi zweimal heran, doch Julian und Ferdinand konnten immer wieder die alte Führung sicherstellen. Und zum Schluss war auch noch Hannes Neumann im Tor zur Stelle, parierte sogar einen 7 Meter.

Qualifiziert für die deutsche Endrunde am Ende der klare Favorit Zehlendorfer Wespen, Harvestehude und Klipper Hamburg, gegen die letztlich nur das Glück und wenige Sekunden gefehlt hatten.  

Fazit: Die Chance zur deutschen Endrunde war nie größer, und die PSU war auf Augenhöhe - aber auf dem Niveau einer nordostdeutschen Meisterschaft mit den besten Teams aus Berlin, Hamburg und Niedersachsen entscheiden Kleinigkeiten. Und dann war das Glück auch nicht ganz auf der Seite der PSU: Dennoch, eine herausragende Leistung, die mehr als beweist, dass unsere Jugend auch national durchaus mithalten kann.


Team: Jonas Braun, Hannes Neumann, Emil Arndt, Clemens Butter, Richard Glöckner, Ferdinand Hallier, Leo Kanwan, Konstantin Knoche, Frederic Rehmer, Eddie Rochow und Julian Wach


Staff: Tim Uschkoreit, Oliver Heun, Michael Rapp

 

Bild zur Meldung: mU16, NODM am 11.02.2024, copyright Potsdamer Sport-Union 04 e.V.

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