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KLASSENERHALT in der 2. Bundesliga

2. BL Damen Hallenhockey: 9. Spieltag, 11. Februar und 10. Spieltag 12. Februar

 

Potsdamer Sport-Union – Rotation Prenzlauer Berg 3:4 (2:2) – Anspannung bis zum Schluss und dann 60 Minuten bangen

 

Zunächst enttäuschte Gesichter nach dem Abpfiff, der erste Matchball zum Klassenerhalt war zunächst vertan. Aber eine Stunde später dann große Erleichterung und Freude - der Klassenerhalt gelang für die Potsdamer Hockey Damen bereits am 9. Spieltag.

 

Zwar musste man sich gegen den Konkurrenten vom Prenzlauer Berg knapp, aber nicht unverdient geschlagen geben, doch die Nachricht vom 3:3 der Konkurrenz aus Meerane gegen den Berliner SC brachte dann Gewissheit, die Damen der PSU haben den angestrebten Klassenerhalt geschafft. Nur ein Sieg hätte Meerane ggf. noch helfen können. 

 

Das Spiel war hart umkämpft, denn auch Rotation musste noch Punkte sammeln. Zunächst hatte Ina Starke die PSU sehenswert nach einem Solo in Führung gebracht, dann aber drehte Rotation das Spiel, ehe Caja Ulrich noch vor der Pause ausglich. Insgesamt aber waren die Potsdamerinnen zu nervös, man merkte ihnen die Bedeutung dieser Partie deutlich an, hier fehlt der Truppe noch etwas die Routine, um so ein wichtiges Spiel routinierter nach Hause zu bringen. Laura Richter konnte per 7-Meter zwar noch einmal zum 3:3 ausgleichen, im letzten Viertel aber kam man zu keinen Chancen mehr und musste nach einer Ecke von Rotation die knappe Niederlage hinnehmen; jetzt hieß es bangen, denn die parallelen Spiele wurden erst 1 Stunde nach der PSU angepfiffen; aber die Niederlage stellte sich dann als problemlos heraus, als die Nachricht aus Meerane Team und Fans erreichte.

 

SC Charlottenburg – Potsdamer Sport-Union 5.2 (1:1) – Spannung war raus 

Im bedeutungslosen letzten Spiel gingen die PSU Damen zwar nach ausgeglichener 1. Halbzeit (Tor Caja Ulrich zum 1:1) nach dem Seitenwechsel durch Lara Gundelach sogar in Führung, mussten dann aber im letzten Abschnitt dem Angriffsschwung der Charlottenburgerinnen Tribut zollen. Am Ende etwas schade, da man durch die drei Tore Niederlage noch auf den 5. Platz abrutscht.

 

Trainer Ingo Marquardt war aber dennoch rundherum zufrieden: „Wir haben bewiesen, dass wir in der 2. Bundesliga mithalten können. 10 Punkte in dieser ausgeglichenen Liga sind ein tolles Ergebnis. Das Team hat in der Saison zudem viel gelernt, und für Mannschaft und Verein ist das ein ganz wichtiges Ergebnis. Jetzt freuen wir uns auf etwas Ruhe und ab Mitte März beginnt die Vorbereitung auf die neue Feldsaison.“       
 

 

 

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