Tragen die Paralympics zur Inklusion bei?

Die Aktion Mensch unterstützt unser Specialhockeyteam, damit alle gleichberechtigt bei der PSU Hockey spielen können. 

Kann eine Veranstaltung wie die Paralympics die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung beeinflussen? 

Die Studie der Aktion Mensch “Paralympische Spiele und Inklusion – Wie die Paralympics Paris 2024 die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung beeinflussen” liefert Antworten.

Sport verbindet – das zeigt auch eine neue Studie der Aktion Mensch und der Katholischen Hochschule Aachen. Unter dem Titel “Paralympische Spiele und Inklusion – Wie die Paralympics Paris 2024 die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung beeinflussen” haben wir uns gefragt, ob eine Veranstaltung wie die Paralympics die Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung verändert. Haben die Spiele eine nachhaltige Wirkung? Und zwar nicht nur in der Wahrnehmung, sondern auch in Sachen Teilhabe und Chancengleichheit im Breiten- und Leistungssport? Eines können wir verraten: Die Paralympischen Spiele beeinflussen Inklusion definitiv. Sie bewegen etwas. Und dennoch sind wir noch nicht am Ziel angekommen. Besonders zwischen den befragten Para-Sportler*innen und der Bevölkerung zeigen sich signifikante Unterschiede in der Sicht auf Chancen, Rollen und Wahrnehmung. Alle Ergebnisse sowie die Studie zum Download (auch in einfacher Sprache) findest du auf inklusion.de. 
Was glaubst du? Wie viel Prozent der befragten Para-Sportler*innen sehen für Menschen mit Beeinträchtigung gleichberechtigte Teilhabechancen am Breitensport?
 a) 11%
 b) 29%
 c) 62%
Ob du wirklich richtig stehst, siehst du, wenn du den Link zur Studie auswählst.